21 Jahre Fête de la musique in Magdeburg – Es war uns ein Fest!
Wir sagen Danke an alle, die mit dazu beigetragen haben, dass die 22. Fête de la musique in Magdeburg ein wunderbares Musikfest wurde.
Danke an die Musiker:innen, die Partner:innen an den Spielorten, an das Publikum.
»Musik ist das Leben selbst« Louis Armstrong
2003 hieß es zum ersten Mal »Faites votre musique – Macht eure Musik«in Magdeburg. 21 Jahre später konnte ein wahnsinnig abwechslungsreiches Programm an zusammengestellt werden. Das größte nichtkommerzielle Musikfest, die »Fête de la musique« lockte in diesem Jahr an 23 Bühnen. So viele Bühnen, wie nie zuvor. Über 70 Bands, Ensembles und Einzelkünstler:innen präsentierten Musik aller Stilrichtungen.
Wir freuen uns riesig, dass damit ist die Idee des Veranstalters, des Verein Aktion Musik e. V. , voll aufgegangen ist, das größte nichtkommerzielle Musikfest der Stadt nicht nur auf große Bühnen zu bringen, sondern auf viele kleine, auch überraschende Spielstätten zu verteilen und damit in alle Ecken der Stadt die Musik zu tragen.
Zu den Spielorten gehörten in diesem Jahr das Café Treibgut, die Wallonerkirche, St. Petri, der SWM NachbarsGarten, das Café Flair, die Leiterstraße, die Insel der Jugend, der Yachthafen Magdeburg, die Schweizer Milchkuranstalt, der Hasselbachplatz, das Gesellschaftshaus, die Feuerwache Sudenburg, die Ambrosiuskirche, der Verein Magdeburger Musical e. V. in Sudenburg.
Neue Spielorte waren in diesem Jahr sind u. a. die Bar »Weinzeit«, und die Phoenix Bar in der Innenstadt, ERNAs Lebensmittelpunkt in Stadtfeld und der Ruins Pub Loch Salbke am Salbker See.
Neben Bands und Solist:innen aus Magdeburg begrüßt die Fête de la musique stets auch Gäste: In diesem Jahr sorgten die »BigBang« aus Heidelberg mit Funk, Jazz, Swing, Latin, Rock und Pop für fetten Bigband-Sound im Innenhof der Wallonerkirche, die in diesem Jahr zu einem Bigband-Treffpunkt wurde. Denn auch die Mainzer Band »Fettes B« hatten Jazz, Swing, Funk, Ragtime und fetzige Pop- und Filmmusikarrangements im Gepäck.
Very special in diesem Jahr: Mit Elektro- und Livemusik, organisiert von der LoveFoundation gab es ein volles Programm auf drei Dancefloors in der Insel der Jugend zur »Love de la Musique«.
In der St. Petri Kirche hatten traditionell die Chöre ihren großen Auftrittsort, in diesem Jahr unter anderem der Kammerchor St. Petri, die Männerstimmen des Magdeburger Knabenchors, der Neue Magdeburger Kammerchor, das Vokalensemble InTakt, das Vokalensemble Multivokal, Georg-Philipp-Telemann-Chor Magdeburg und der Volkschor Magdeburg.
Nicht wegzudenken von der Fete sind Magdeburger Künstler:innen wie Danny Priebe, Oskar Hahn, die Nachwuchstalente aus dem Konservatorium, Eddie Weimann, Akaishi Daiko, Handgemacht, muMPItz, Haute Cuisine, die Mittwoch-A-Band, Hasenbrot oder die Gospel Connection. Auch 2024 gab es wieder Musikalisches aus Frankreich: DJane Nona Mcelem riß ihr Publikum mit kraftvollen Techno-Sets und vokalen Höhenflügen in Lusies Garten an der Festung Mark mit.
Neu dazu gekommen, sozusagen »last call«, waren der Tresenchor des Theaters Magdeburg open air vor der Xampanyeria und die Magdeburger Band BLOOM im »Allards«.
Tolle Fotoimpressionen von der Fête -Magdeburg findet ihr hier.
Wir freuen uns jetz eshcon riesig auf 2025.
Euer Team der Fête-Magdeburg
