OCTC steht für Oxytocin, das als Hormon der Verbundenheit, des Vertrauens, der Empathie und der sozialen Bindung beschrieben wird.
Charlie YOTA – Stimme, Effekte
Vincent NEGRÃO – Schlagzeug, Moog
Irgendwo zwischen einem skandierten Schlag und einer glitzernden Liebkosung ist OCTC das, was in uns schlummert und uns dann den Impuls gibt. Es ist das Eintauchen in eine sanfte Poesie, die von Hoffnung getragen wird, in den glühenden Strom der Synthesizer, ein wenig schunkelnd.
Sie werden Ihnen sagen: „Elektronische Poesie“. Das grenzt ihr Schaffen ein, ohne es einzuschränken, und definiert es, ohne es einzuschränken. Sie graben nach der Magie in den größten Banalitäten, in dem, was die Verbindung herstellt, damit das Unsichtbare uns in die Augen springt oder uns um die Ohren fliegt.
In einem subversiven Elektro ist es die Alchemie von Chanson, Rap und Trance. Die Formel ist beschränkt, die Musik großzügig. Sie wird am besten im Morgengrauen gehört, wenn alles endet und alles neu beginnt…